Help – Hilfe zur Selbsthilfe e. V. x FundraisingBox: Digital spenden, wirksam helfen
In akuten Krisensituationen zählt jede Minute – und jede Spende. Help – Hilfe zur Selbsthilfe e. V. setzt auf digitale Prozesse, um weltweit schnell, gezielt und nachhaltig helfen zu können. Dabei unterstützen digitale Tools wie die FundraisingBox den Verein dabei, Spendenkampagnen effizient umzusetzen und Unterstützer*innen eine reibungslose Spenden-Erfahrung zu bieten.
Wer ist Help – Hilfe zur Selbsthilfe e. V.?
Help ist eine international tätige Hilfsorganisation mit Sitz in Bonn, die sich seit über 40 Jahren für Menschen in Not einsetzt. Der Fokus liegt auf humanitärer Hilfe und langfristiger Entwicklungszusammenarbeit – etwa in den Bereichen Ernährung, Bildung, Wasser- und Sanitärversorgung sowie dem Wiederaufbau nach Katastrophen.
Das Grundprinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ ist fester Bestandteil der Projektarbeit von Help. Hilfe zur Selbsthilfe bedeutet, dass Menschen darin bestärkt werden, ihr Leben eigenverantwortlich und selbstbestimmt zu gestalten – unabhängig von Herkunft, Religion oder politischer Zugehörigkeit.
Digitales Fundraising in Aktion
Help nutzt seit vielen Jahren digitale Tools zur Spendenabwicklung und Kampagnensteuerung. Ein zentraler Bestandteil sind individuell anpassbare Spendenformulare, die auf der Website eingebunden sind. Sie lassen sich flexibel gestalten und bieten Unterstützer*innen eine einfache Möglichkeit, direkt aktiv zu werden – ob für akute Nothilfe oder langfristige Projekte.
Ein Beispiel dafür ist das aktuelle Spendenformular auf der Help-Website:

Mit wenigen Klicks können Unterstützer*innen auswählen, wofür sie spenden möchten – und ob sie zusätzlich die Transaktionskosten übernehmen möchten.

Spürbarer Anstieg im ersten Quartal 2025
In den ersten Monaten des Jahres 2025 verzeichnete Help eine deutliche Zunahme der Spendeneingänge. Zwei Krisen bestimmten dabei das Geschehen: Der Ausbruch bewaffneter Kämpfe im Kongo und ein schweres Erdbeben in Myanmar. In beiden Fällen konnte Help schnell reagieren – und die hohe Spendenbereitschaft effektiv nutzen.
Zudem entscheiden sich immer mehr Spender*innen dafür, die bei ihrer Spende anfallenden Transaktionsgebühren durch einen zusätzlichen Betrag auszugleichen. Diese Bereitschaft trägt dazu bei, dass die tatsächlichen Spendeneinnahmen gestiegen sind.
Personalisierte Kommunikation, besseres Verständnis
Ein weiterer Pluspunkt in der täglichen Arbeit ist die Möglichkeit, personalisierte Dankesmails zu versenden. So können gezielt unterschiedliche Gruppen angesprochen und mit relevanten Inhalten versorgt werden. Das stärkt die Beziehung zu Unterstützer*innen – und erleichtert gleichzeitig die interne Koordination.
Zudem hilft ein übersichtliches Tracking der Spendeneingänge, aktuelle Entwicklungen besser zu verstehen. Diese Auswertungen fließen direkt in die Planung zukünftiger Kampagnen ein – und sorgen dafür, dass Hilfsangebote dort ankommen, wo sie gebraucht werden.