E-Payment: Alles, was Non-Profits darüber wissen müssen
Wer Online-Spenden erhalten möchte, muss sich auch mit dem Thema E-Payment auseinandersetzen. Aber keine Sorge, es ist weniger kompliziert, als es sich erstmal anhört und es lohnt sich. Denn der Zahlungsprozess ist der letzte Schritt, den der/die Spender*in ausführen muss, bevor deine Organisation die Spende erhält. Ist dieser Prozess unübersichtlich, unpraktisch oder funktioniert nicht einwandfrei, springen Spendende genervt wieder ab und versuchen es meist kein zweites Mal.
Dasselbe gilt auch, wenn nur wenige Zahlungsoptionen angeboten werden. Hast du zum Beispiel nur einen PayPal-Button auf deiner Spendenseite, schliesst du damit viele Spender*innen von vornherein aus. Es ist zwar möglich, auch ohne eigenes PayPal-Konto über diese Zahlungsweise zu spenden, allerdings nur begrenzt. Das wissen die Wenigsten und es ist auch sehr unwahrscheinlich, dass jemand diese Option nutzt, wenn PayPal keine favorisierte Zahlungsweise des Spendenden ist. Eine grosse Auswahl an Zahlungsarten wirkt ausserdem sehr seriös, stärkt das Vertrauen in deine Organisation und gibt deinen Unterstützenden die Möglichkeit, ihre gewohnte Lieblings-Zahlungsart zu verwenden.
Diese Themen erwarten dich in unserem Artikel:
- Was ist E-Payment?
- E-Payment auf Desktop und Mobilgeräten
- Was ist ein Payment Service Provider (PSP)?
- E-Payment-Optionen
- Spenden per E-Wallet / Digital Wallet / Cyber Wallet
- Spenden per Lastschrift
- Spenden per Sofortüberweisung
- Spenden per Direktüberweisung
- Spenden per Kreditkarte
- Spenden per Amazon Pay
- Einzel- und Dauerspenden
- Individueller Verwendungszweck
- Sicherheit bei elektronischen Zahlungen
- Was passiert nach der Online-Spende bei der Non-Profit?
- Transaktionskosten und die Buchhaltung
- Laufend Neuerungen
Was ist E-Payment?
Fangen wir ganz am Anfang an: Was ist E-Payment eigentlich?
E-Payment bedeutet „electronic payment“, auf Deutsch „elektronischer Zahlungsverkehr“. Manchmal werden auch Synonyme wie Online-Payment oder Cyber-Payment verwendet. E-Payment ist also der Oberbegriff, der alle elektronischen Zahlungsarten zusammenfasst.
Manchmal stolpert man auch über den Begriff „Convenience Payment“. „Convenience“ bedeutet „Bequemlichkeit“ – diese Bezeichnung legt also den Fokus auf eine besonders hohe Einfachheit des Zahlungsprozesses. Deine Spendenden sind auch (Online-)Konsument*innen und haben sich bereits an bequeme Zahlungsarten in Online-Shops gewöhnt. Non-Profits sollten also ähnlich wie im E-Commerce einen breiten Zahlungsmix bereitstellen, um die Conversion-Rate zu erhöhen und ihr Online-Spendenvolumen zu erhöhen.
E-Payment auf Desktop und Mobilgeräten
E-Payment funktioniert in der Regel auf allen Endgeräten. Was allerdings am Desktop-PC mit Tastatur bequem sein kann, ist möglicherweise auf mobilen Geräten ein Ärgernis: z. B. das Ausfüllen langer Formulare auf Mini-Tastaturen oder das Wechseln zwischen Browser-Seiten, E-Mail-Eingang oder Apps. Dadurch ist nicht jede Zahlungsart gemütlich am Mobilgerät nutzbar.
Die aktuelle Entwicklung deutet ausserdem darauf hin, dass es auch bei E-Payment künftig “mobile first” heissen wird. Zahlungsarten, die also auf mobile Nutzung ausgelegt sind, sind zweifelsfrei auf dem Vormarsch. Lies dazu auch unseren Artikel zum Thema, wie die mobile Internetnutzung das mobile Spenden verändert hat und dies weiterhin tun wird.
Was ist ein Payment Service Provider (PSP)?
Der Payment Service Provider (Deutsch: „Zahlungsdienstleister“) ist das Unternehmen, das Zahlungsmethoden (z. B. PayPal, Kreditkarte, Amazon Pay…) von Dritten anbindet – z. B. in einem Onlineshop oder in einem Spendenformular. Der PSP kümmert sich auch um die Sicherheit der Zahlungen und die Betrugsprävention. Ist also von einem PSP die Rede, bezieht sich das auf dasjenige Unternehmen, das dir die Zahlungsarten zur Verfügung stellt.
In der FundraisingBox stehen viele Zahlungsarten unterschiedlicher Anbieter zur Verfügung, für unsere Kundinnen sind also wir der PSP. Um die Betreuung und Pflege der Schnittstellen zu diesen Zahlungsarten sorgen natürlich wir. Nutzerinnen der FundraisingBox müssen daher nur einmalig einen Account bei den gewünschten Anbietern anlegen und danach nichts weiter mehr tun.
E-Payment-Optionen
Spenden per E-Wallet / Digital Wallet / Cyber Wallet
Zu diesen Zahlungsarten zählen z. B. PayPal, Apple Pay und Google Pay. Da die beiden letzteren primär (wenn auch nicht ausschliesslich) über Mobilgeräte genutzt werden, werden sie auch als „Mobile Payments“ bezeichnet. Sie funktionieren im Grunde wie ein Portemonnaie. Bei PayPal registriert man sich mit seiner E-Mail-Adresse und einem Passwort, als Zahlungsmittel kann beispielsweise eine Kreditkarte oder ein Konto hinterlegt werden, das dann per Lastschrift belastet wird. Für die Zahlung selbst benötigt man dann nur noch die Login-Daten seines Accounts. Die Transaktion wird dann im Hintergrund erledigt, sodass Spendende keine weiteren Aktionen setzen müssen. Hier liest du, wie du für deine Non-Profit ein PayPal-Konto eröffnest und mit der FundraisingBox verknüpfst.
Bei Apple Pay und Google Pay ist der Zahlungsprozess selbst denkbar einfach: Der/die Spendende wählt nach der Eingabe seiner Daten im Spendenformular eine dieser Mobile Payments aus und bestätigt die Transaktion mit einem Tap auf dem Handy und einem 2. Authentifizierungsfaktor (z. B. Fingerabdruck).
Ein grosser Vorteil dieser Zahlungsart: Die Spende landet vergleichsweise rasch auf deinem Organisationskonto und der Zahlungsprozess ist für die Spendenden sehr bequem. Für die automatische und sichere Abwicklung berechnen die Zahlungsdienstleister eine Transaktionsgebühr.
Spenden per Lastschrift
Die klassische Lastschrift zählt immer noch zu den beliebtesten Zahlungsarten bei Spendenden. Es wird dabei nur der/die Kontoinhaberin und der IBAN angegeben, der BIC ist innerhalb der EU nicht mehr nötig. Dann musst du dich als Non-Profit um den SEPA-konformen Einzug kümmern: Es braucht eine SEPA Pre-Notification, also eine Nachricht an den/die Spendenden mit der Information, dass seine/ihre Spende an einem konkreten Datum abgebucht wird. Ausserdem muss ein SEPA-Mandat erstellt und archiviert werden, was in der FundraisingBox schnell und einfach geht. Dann kann die Organisation die Spende z. B. über ihr Online-Banking oder Bank-Programm abbuchen.
Wesentlich einfacher geht dieser Prozess mit automatischen Lastschriftverfahren. Kund*innen der FundraisingBox steht dafür die „Wikando Lastschrift“ zur Verfügung. Hier automatisieren wir die Übermittlung zur Bank. Die Idee dabei: Die Spende soll ohne weiteres Zutun auf dem Organisationskonto deiner Non-Profit landen. Über automatische, personalisierte E-Mails sind auch alle SEPA-Vorgaben einfach und unkompliziert erfüllbar. Hier findest du einen Überblick über die Lastschriftarten in der FundraisingBox.
Lastschriften können sowohl online als auch offline eingehen (z. B. über ein Papier-Formular bei einem Benefiz-Event oder als Beilage zu einem Post-Mailing). Hier entstehen in der Praxis oft unterschiedliche Prozesse, die zu Datensilos führen können. Ausserdem sind Spendende es gewöhnt, dass eine Lastschriftspende rasch eingezogen wird. Damit deine Lastschrift-Spenden online und offline so wenig Arbeit wie möglich machen, kein Daten-Chaos verursachen und schnell auf dem Organisationskonto eingehen, solltest du also den Umstieg auf ein (halb-)automatisches Verfahren überlegen – z. B. mit der FundraisingBox.
Spenden per Sofortüberweisung
Um diese Zahlungsart zu nutzen, ist für die Spendenden nur ein Bankkonto mit Online-Banking erforderlich. Im Zahlungsprozess gibt der/die Spenderin seine Login-Daten für das Online-Banking ein und bestätigt die Transaktion mit einem TAN, der in der Regel auf sein/ihr Handy geschickt wird. Der Anbieter – z. B. Klarna – führt dann die Überweisung stellvertretend durch und informiert den/die Empfängerin zeitgleich über die Transaktion.
Um Klarna in deinen Spendenformularen zu nutzen, ist ein Account bei Klarna erforderlich. Dieser ist für Non-Profits nach aktuellem Stand kostenlos. Wie du einen Klarna-Account eröffnest und mit deiner FundraisingBox verknüpfst, haben wir hier beschrieben: Klarna-Account eröffnen und mit der FundraisingBox verknüpfen.
Spenden per Direktüberweisung
Natürlich zählt es auch zu E-Payment, wenn Spendende mithilfe eures IBANs über ihr Online-Banking direkt auf euer Spendenkonto überweisen. Non-Profits stehen dabei aber oft vor dem Problem, dass diese Spenden nur auf dem Kontoauszug aufscheinen, nicht aber in der Datenbank / dem CRM. Die Folge davon: Diese Spenden müssen manuell importiert oder sogar gänzlich selber eingegeben werden. Das kostet Zeit und macht meistens auch keinen besonders grossen Spass.
In der FundraisingBox haben wir für dieses Problem eine Lösung geschaffen: den Bank Sync. Über eine Verknüpfung eures Bankkontos mit eurer FundraisingBox fliessen diese Spendeneingänge nach einer kurzen manuellen Bestätigung automatisch in euer CRM.
Spenden per Kreditkarte
Wählt ein*e Spender*in Kreditkarte als Zahlungsmittel, wird im Zahlungsprozess eine Schnittstelle zu der Bank aufgebaut, die die Karte ausgestellt hat. Der/die Spendende autorisiert die Zahlung dann durch die Eingabe der Kreditkartendaten und einer zweiten Authentifizierungsmethode – z. B. einem zusätzlichen SMS-Code. Die Bank gibt die Zahlung dann frei und die Organisation erhält die Spende etwas zeitverzögert auf ihr Konto.
Um Spenden per Kreditkarte zu erhalten, benötigt man als Organisation ein Konto bei einem entsprechenden Payment Service Provider. Im Falle der FundraisingBox ist das z. B. Stripe. Hier beschreiben wir, wie du einen Stripe-Account eröffnest und mit der FundraisingBox verknüpfst.
Spenden per Amazon Pay
Auch Amazon Pay ist eine sehr bequeme Zahlungsart. Amazon-Kundinnen haben in ihrem Kundinnen-Konto bereits ihre Zahlungsinformationen hinterlegt, d. h. sie müssen für die Spende keine weiteren Informationen eingeben. Auch Spenden per Sprachbefehl an Amazon Alexa sind damit möglich. Leider ist Amazon Pay noch nicht für alle Non-Profits verfügbar, allerdings können es bereits einige unserer FundraisingBox-Kund*innen nutzen. Es ist also anzunehmen, dass Amazon diese Zahlungsart demnächst auch für alle gemeinnützigen Vereine in Europa verwendbar macht.
Einzel- und Dauerspenden
Mit jeder Zahlungsart kann eine Einzelspende getätigt werden, Dauerspenden sind derzeit nur mit bestimmten Zahlungsarten möglich: per Lastschrift und Kreditkarte uneingeschränkt, per Amazon Pay und PayPal unter bestimmten Voraussetzungen. Da Kreditkarten ein Ablaufdatum haben, muss der/die Spender*in vor Ablauf der Karte kontaktiert und darum gebeten werden, ihre Spende zu erneuern. In der FundraisingBox gibt es noch eine weitere, praktische Alternative: Kreditkartendaten werden ganz einfach automatisch aktualisiert.
Unserer Erfahrung nach haben viele Non-Profits Schwierigkeiten damit, Daueraufträge über andere Zahlungsarten als Lastschrift zu verarbeiten. Das liegt z. B. an fehlenden Prozess-Strukturen oder Arbeitsprogrammen, die nicht darauf ausgelegt sind. Wiederkehrende Spenden sind allerdings eine enorm wichtige und stabile Einkommensquelle für Organisationen. Es ist auch eine Frage der Professionalität, Dauerspenden über unterschiedliche Zahlungsarten anbieten zu können. Die FundraisingBox ist hierbei ein verlässlicher Partner.
Individueller Verwendungszweck
Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, was deine Spendenden nach der Spende auf ihrem Kontoauszug sehen? In der Regel sehen sie dort nur den Namen eurer Organisation und womöglich eine kryptische Nummer, die euch die Zuordnung der Spende erleichtert. Wäre es nicht schöner, wenn sie dort z. B. „Spende für den Urwald. Vielen Dank!“ lesen würden? Das bestätigt nicht nur nochmal den Spendenzweck, sondern ist auch gut für die Beziehung zu deinen Spendenden: Sie erinnern sich nicht nur nochmal an ihren Wunsch, diesen Zweck zu unterstützen (und damit an die Emotion, die sie dabei hatten), sondern erhalten auch einen hochprofessionellen Eindruck von deiner Non-Profit.
Wie individuelle Verwendungszwecke möglich sind, hängt ein wenig von der Zahlungsart ab. In der FundraisingBox können jedoch einige Zahlungsarten direkt individualisiert werden: Verwendungszweck auf dem Konto individualisieren.
Sicherheit bei elektronischen Zahlungen
Wenn du schon länger Online-Fundraising betreibst, hast du vermutlich schon von der PSD2-Richtlinie gehört. PSD2 bedeutet „Payment Service Directive 2“, zu Deutsch „Zahlungsdienstrichtlinie“. Sie hat zum Ziel, E-Payment noch sicherer zu machen und Betrug zu verhindern. Die in der Richtlinie festgeschriebenen Massnahmen sind seit 2021 Pflicht.
Der Kern dieser Richtlinie ist die „Strong Customer Authentification – SCA“ – deutsch: „Starke Kundenauthentifizierung“, also die Einführung der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Das bedeutet, dass neben der bisherigen Authentifizierungsmethode noch ein zweiter Faktor eingeführt wird. Insgesamt gibt es hier drei Möglichkeiten: Die Identifikation über Wissen (z. B. Passwort oder PIN), Besitz (z. B. Mobiltelefon) und Inhärenz (z. B. Fingerabdruck oder Gesichtserkennung).
Wenn Du mehr über PSD2 erfahren möchtest, lies Dir unseren Artikel dazu durch: SCA für Non-Profits
Was passiert nach der Online-Spende bei der Non-Profit?
Soweit zur reinen Theorie. Doch was bedeuten die verschiedenen Zahlungsarten für die nötigen Arbeiten im Hintergrund?
Sowohl wie eine Spende am Kontoauszug letztlich aussieht, als auch ob sie automatisch am Konto landet oder nicht, ist von Zahlungsart zu Zahlungsart unterschiedlich:
- Automatische Lastschriftverfahren, Klarna und eps (Österreich): Diese Spenden kommen direkt auf das Organisationskonto. Am Kontoauszug sieht man den Namen des*r Spendenden und den Spendenbetrag (wobei das auch von den „Einstellungen“ bei der Bank abhängig ist). In der Regel werden Transaktionskosten schon vorab abgezogen, bei der Nutzung unserer Zahlungsart „Wikando Lastschrift“ werden sie im Nachgang gesammelt verrechnet.
- PayPal: Spenden via PayPal landen in der Regel erstmal als Guthaben auf dem PayPal-Konto deiner Organisation, von wo aus sie gesammelt auf euer Bankkonto von euch transferiert werden können. Am Kontoauszug sieht man dann den Gesamtbetrag abzüglich der Transaktionskosten und den Namen von PayPal als Überweisendem. Auf dem Kontoauszug von PayPal sieht man auch die Namen der Spendenden.
- Kreditkarten: Auch diese Spenden werden gesammelt, dafür aber automatisch auf das Organisationskonto überwiesen. Wie bei PayPal sieht man am Bankkontoauszug den Gesamtbetrag abzüglich Transaktionskosten und den Namen des Zahlungsanbieters (z. B. Stripe). Dieser stellt ebenfalls Kontoauszüge zur Verfügung, in denen du die einzelnen Spender*innen-Namen sehen kannst.
Non-Profits, die das FundraisingBox CRM nutzen, haben es hier leicht: Alle Spenden – egal über welche Zahlungsart sie kommen – fliessen dort zusammen und werden mit allen dazugehörigen Informationen angezeigt. Weitere Kontoauszüge der Zahlungsanbieter sind damit nicht mehr notwendig. Und da du in der FundraisingBox unbegrenzt Nutzer*innen anlegen kannst, kann auch deine Buchhaltungsabteilung diesen Vorteil nutzen!
Transaktionskosten und die Buchhaltung
Einige Zahlungsanbieter verlangen Transaktionsgebühren, die automatisch abgezogen werden. Spendet also jemand z. B. über die Kreditkarte 100 CHF, erhält deine Non-Profit den Spendenbetrag abzüglich der Transaktionskosten, z. B. 96,40 CHF. Daher weichen die Spendensummen in deinem CRM vielleicht von den tatsächlichen Spendeneingängen in der Buchhaltung ab. Das verursacht natürlich Arbeit in der Buchhaltungsabteilung, kann aber durch „Reconciliation“ vereinfacht werden.
Reconciliation bedeutet, dass dein CRM die Spendeneingänge mit deinem Bankkonto abgleicht. So kann es den tatsächlich erhaltenen Spendenbetrag und die Transaktionskosten transparent und übersichtlich anzeigen. Im FundraisingBox CRM wird das bald möglich sein 😉.
Laufend Neuerungen
Payment Service Provider arbeiten laufend daran, Online-Zahlungsprozesse noch weiter zu vereinfachen und noch bequemer zu machen. Daher kommen laufend neue Zahlungsarten auf den Markt. Manche davon setzen sich durch und werden gelegentlich sogar “gehyped”. Damit Deine Non-Profit immer auf dem aktuellsten Stand ist, ist es also ratsam, neue Zahlungsarten sobald wie möglich in den Online-Spendenformularen anzubieten. So bietest Du auch jungen, experimentierfreudigen Spender*innen-Gruppen alle Möglichkeiten und stärkst das Vertrauen darin, dass Deine Non-Profit zeitgemäss und professionell ist.
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