Der FundraisingBox Salesforce Connector
Mit dem FundraisingBox Salesforce Connector konnten wir der Organisation Habitat for Humanity dabei helfen, alle Spender*innendaten zentral an einem Ort zu sammeln und diese in Echtzeit abrufen zu können. Norma Habbel, Fundraiserin in der Organisation verrät, wie sie das Projekt empfunden hat und wie zufrieden die NGO heute mit dem Connector ist.
So funktioniert der Salesforce Connector
Aber zuerst einmal wollen wir die Frage beantworten, wie der Salesforce Connector eigentlich generell funktioniert. Der Connector ist eine technische Schnittstelle zwischen Deiner FundraisingBox und Deinem Salesforce CRM. Über diese Schnittstelle werden alle Online-Spenden direkt – nahezu in Echtzeit – und ohne Datenverlust automatisch in Salesforce angelegt. Dieser Datenaustausch funktioniert in beide Richtungen: Mit dem Connector arbeitest Du nur noch in Salesforce. Du kannst dort Änderungen vornehmen, die in die FundaisingBox synchronisiert werden.
Der Salesforce Connector für Habitat for Humanity
Habitat for Humanity nutzte Salesforce schon länger als Kontakt- und Projektdatenbank. Allerdings wurden Spenden und andere Fundraising-Prozesse noch über andere Quellen dokumentiert. Mit dem Salesforce Connector der FundraisingBox laufen nun alle Spender*innendaten zentral in Salesforce zusammen, die in Echtzeit abgerufen werden können. Das heißt, alle Spenden, die über Spendenformulare oder Spendenaktionen auf der Website von Habitat for Humanity eingehen, werden dank der FundraisingBox in Echtzeit direkt an Salesforce übertragen. So hat die Organisation auch Online-Spenden live in ihrem CRM auf einen Blick und kann dann entsprechende Folgeprozesse auslösen.
Interview mit Habitat for Humanity zum Salesforce Conntector
Mission von Habitat for Humanity
Habitat for Humanity ist eine Hilfsorganisation, die allen Menschen ein Zuhause geben möchte. “Denn das Recht auf ein Dach über dem Kopf ist ein Menschenrecht und unsere Vision ist eine Welt, in der jeder Mensch ein schützendes, solides und würdiges Zuhause hat, das als Basis für ein selbstbestimmtes Leben dienen kann. Dafür engagieren wir uns auf allen Kontinenten”, erklärt Norma Habbel, Fundraiserin bei Habitat for Humanity. Für die Erfüllung ihrer Mission baut die NGO nicht nur neue Häuser, renoviert und rüstet nach, es gibt auch Hilfsprojekte zur Verbesserung von Wasser-, Sanitär- und Hygienemaßnahmen, Katastrophenhilfe und -vorsorge sowie Trainings zu Themen wie Bauen, Gesundheit und Wohnrecht.
Seit wann nutzt Ihr Salesforce?
Norma Habbel: Die erste Implementierung fand 2015 statt und wurde damals über eine Pro-Bono-Leistung von Salesforce selbst gestaltet. Jahrelang nutzten wir Salesforce rein als Kontakt- und Projektdatenbank und bildeten Spenden, z. B. gebündelt in der Projektdatenbank ab.
Das bedeutete aber, dass Spenden wie auch andere Fundraising-Prozesse noch immer in unterschiedlichen Quellen parallel – darunter auch die sehr geliebten Excel-Spreadsheets – dokumentiert wurden. Der Wunsch nach einer „Single Source of Truth“ an einem Ort veranlasste uns somit, 2021 unser Salesforce 2.0 anzugehen.
Welche Vorteile bringt es Euch, die FundraisingBox gemeinsam mit Salesforce zu nutzen?
Norma Habbel: Wir arbeiten schon lange mit großer Zufriedenheit mit der FundraisingBox zusammen, da kam die Möglichkeit des Salesforce Connectors wie gerufen.
Wie wickelt Ihr Eure Lastschriften mit Salesforce ab?
Norma Habbel: Für die Lastschriften nutzen wir die Wikando Lastschrift. Das erlaubt uns, alle Spendeneingänge übersichtlich in Salesforce abzubilden.
Ihr nutzt ja schon länger unsere Produkte und habt in einem größeren Projekt unsere FundraisingBox mit dem Salesforce CRM verbunden. Wie lief das Projekt ab?
Norma Habbel: Mit unserem Implementierungspartner hatten wir uns bereits Gedanken gemacht, wie ein Mapping von FundraisingBox zu Salesforce aussehen könnte. Das haben wir mit der FundraisingBox besprochen, evaluiert, auch mal revidiert, getestet, implementiert, wieder getestet und nutzen die Daten nun in Salesforce.
Welche Funktionen gefallen Euch an der neuen Anbindung besonders gut?
Norma Habbel: Mir als Fundraiserin gefällt,dass ich endlich alle Spender*innendaten an einem Ort einsehen kann mit allen Informationen, die auch unsere Projekte betreffen, das erleichtert die Übersicht!
Wie habt Ihr den Support der FundraisingBox nach Go-Live empfunden?
Norma Habbel: Wenn wir Fragen hatten oder Anpassungswünsche (denn dann hat man Kleinigkeiten bei der ersten Implementierung doch übersehen), war das nie ein Problem und wurde zeitnah umgesetzt. Danke für die angenehme Zusammenarbeit!
