CBM Maximiert Effizienz mit dem FundraisingBox Salesforce Connector
Die Christoffel-Blindenmission (CBM) hat den FundraisingBox Salesforce Connector eingeführt, um ihre Fundraising-Aktivitäten zu optimieren. Dieser Artikel beleuchtet, wie CBM dieses leistungsstarke Tool nutzt, um Abläufe zu verbessern und die Verwaltung der Spender*innen-Daten zu vereinfachen.
Einführung in den FundraisingBox Salesforce Connector
Im Jahr 2020 hat CBM Salesforce als CRM-System implementiert, um ihre Online- und Offline-Fundraising-Bemühungen zu vereinheitlichen. Obwohl Salesforce in vielen Bereichen hervorragend ist, fehlen ihm direkte Funktionen zur Erfassung von Spender*innen-Daten. Um diese Lücke zu schliessen, hat CBM den fortschrittlichen FundraisingBox Salesforce Connector implementiert. Diese Schnittstelle ermöglicht eine nahtlose Kommunikation zwischen Salesforce und FundraisingBox in beide Richtungen, sodass CBM alle Fundraising-Daten an einem Ort sammeln und die Automatisierungsfunktionen sowie alle anderen Vorteile von Salesforce optimal nutzen kann.
Nahtlose Datenintegration
Monika Stewing von CBM berichtet, dass es durch den Salesforce Connector möglich wird, alle Daten von Unterstützenden auf einen Blick im Salesforce CRM zu sehen – völlig unabhängig vom Kontaktkanal oder der gewählten Spendenmethode.
Einblicke von Monika Stewing über die Vorteile der Integration
Was macht CBM genau?
Monika Stewing: Wir sind eine international arbeitende Entwicklungsorganisation. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderungen ein. Wir streben es an, den Teufelskreis von Armut und Behinderung zu durchbrechen und den Menschen sowohl eine bessere Lebensqualität, als auch Chancengleichheit zu ermöglichen. Unsere Vision ist eine Welt, in der Menschen mit Behinderungen die selben Rechte und Möglichkeiten haben wie alle anderen und frei von Krankheit und Armut leben können.
Warum habt ihr euch für Salesforce entschieden?
Monika Stewing: Im September 2020 haben wir Salesforce eingeführt, da wir für die zukünftigen Herausforderungen ein robustes, cloudbasiertes CRM benötigten. Wichtig war uns, dass wir all unsere Fundraising-Massnahmen und -Kanäle in einem System abbilden und unsere Prozesse vereinfachen und automatisieren können.
Inwiefern war die FundraisingBox eine gute Ergänzung für Salesforce?
Monika Stewing: Die FundraisingBox bietet mit dem Salesforce Connector eine Schnittstelle, über die wir die Daten von Spenden und Spender*innen umfassend und in Echtzeit einsehen können. Das betrifft alle Daten, unabhängig vom Kontaktweg oder Spendenkanal. Durch die beidseitige Kommunikation der Systeme sind unsere Daten immer konsistent und auf dem neuesten Stand.
Welche Erfahrungen habt ihr bei der Einführung des Connectors gemacht?
Monika Stewing: Alles lief sehr gut ab. Das Team der FundraisingBox hat hervorragend mit uns kommuniziert, Fristen verlässlich eingehalten und auf alles sehr schnell reagiert. So war eine schnelle Implementierung der Schnittstelle möglich.
Wo siehst du die Vorteile des FundraisingBox Salesforce Connectors?
Monika Stewing: Die Integration, die wir davor nutzten, synchronisierte die Daten nur einmal täglich und erzeugte häufig Fehler, die wir händisch korrigieren mussten. Der gesamte Prozess war also sehr fehleranfällig und kostete uns viel Zeit für die tägliche manuelle Korrektur, ausserdem brauchte es technisches Know-how.
Was ist in deinen Augen das Beste an der neuen Schnittstelle?
Monika Stewing: Auf jeden Fall, dass alles in Echtzeit synchronisiert wird und die Salesforce-Regeln unterstützt werden. Besonders toll ist, dass der Connector die bestehenden Duplikatsregeln von Salesforce erkennt und damit doppelte Kontakte verhindert. Auch die Handhabung von Unternehmensspenden ist jetzt einfacher. Ausserdem funktioniert die Zuordnung von Zahlungsprofilen und Mandaten besser, wodurch unser Spender*innen-Service und die IT-Abteilung stark entlastet werden.
Erzähle uns bitte über die Arbeitsprozesse, die durch den Connector verbessert wurden.
Monika Stewing: Wir können jetzt den Eingang von Online-Spenden in Echtzeit in Salesforce sehen. Schon bestehende Unterstützer*innen werden automatisch erkannt, wir müssen also nicht mehr manuell zuweisen. Wenn eine wiederkehrende Spende beendet werden soll, geben wir das in Salesforce ein, und die Spende endet über den Connector automatisch. Auch die bidirektionale Kommunikation zwischen beiden Systemen ist gut, dadurch braucht es keine Teamkoordination mehr.
Wie sieht es jetzt mit eurer Datenqualität aus?
Monika Stewing: Die hat sich durch massgeschneiderte Feldzuordnung und die Einhaltung der Duplikatsregeln stark verbessert.
Wieviel Zeit spart euch der Salesforce Connector?
Monika Stewing: Pro Tag ca. 1 bis 2 Stunden.